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Hamburg ist ein „heißes Pflaster“ – in mehrfacher Hinsicht, zum Thema „Kampfmittelsondierung“ trifft diese Aussage auf jeden Fall zu. Aus Umweltschutzgründen unterliegen die Bohrarbeiten zur Kampfmittelsondierung besonderen Qualitätsanforderungen. Zu einem ersten Seminar hatten sich daher auf Einladung der Zertifizierung Bau GmbH Teilnehmer aus dem norddeutschen Raum getroffen, um insbesondere Themen des Grundwasser- und Bodenschutzes bei Bohrungen zur Kampfmittelsondierung zu erörtern.  Augenmerk liegt ebenso auf der Abdichtung von hydraulisch wirksamen Trennschichten. Mit von der Partie war auch ein Vertreter der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU). Die Federführung des Seminars hatte Andreas Stumm inne.