April 2023

Seminare Skizze Seminarleiter und Laptops

Mit Seminaren die Fachkenntnisse auffrischen

Die Zertifizierung Bau hat die Themen und Termine des Seminar- und Weiterbildungsangebotes für das erste Halbjahr 2023 zusammengestellt. Die stets praxisrelevanten und kompakten Seminare werden strukturiert und gut verständlich präsentiert. Neben Fach- und Führungskräften im Bauwesen sind diese Seminare auch für Bauunternehmer, Bauauftraggeber, Ingenieure und Architekten sowie für Fachaufsichten Bauleiter und weiteres Baupersonal geeignet. Seminarthemen für das erste Halbjahr 2023 Im ersten Halbjahr 2023 stehen folgende Weiterbildungen zur Auswahl: „Ersatzbaustoffverordnung 2023 – Anwendungsbereich – Einbau mineralischer Ersatzbaustoffe im Bau- und Ausbaugewerbe“ sowie das Thema „Kampfmittelräumung“. Interessenten sind ebenso zur „Fachschulung Fremdüberwachung Kanalbau“ und zum „Brunnenbauseminar“ eingeladen. Ein Fachkundelehrgang (Folgelehrgang) für Entsorgungsfachbetriebe und Abfalltransportunternehmen ist in Bonn vorgesehen sowie in Köln eine weitere „Fachschulung Fremdüberwachung Kanalbau“. Die Dozenten sind Experten aus den jeweiligen Fachbereichen der Zertifizierung Bau sowie Spezialisten, die auch als Auditoren im Einsatz sind. E-Learning-Formate zu Compliance und Grundwasserhaltung Neben einigen Themen, die als Online-Seminare angeboten werden, stehen ebenfalls auch E-Learning-Formate zur Verfügung. Speziell für Kunden der Zertifizierung Bau wurde unter Mitwirkung renommierter und spezialisierter Juristen der Anwaltssozietät CMS Hasche Sigle, Berlin, ein E-Learning-Modul zum Thema Compliance mit den Schwerpunkten Korruption und Kartellrecht entwickelt. Die Inhalte wurden speziell für Mitarbeiter aus Bauunternehmen ausgelegt und behandeln praxisnahe Sachverhalte, die gerade im Zusammenhang mit Ausschreibung, Vergabe und Bauausführung oftmals kritisch sind. Für Unternehmen, die im Bereich der Grundwasserhaltung tätig sind, wurde ein E-Learning-Modul zum Thema Grundwasserhaltung entwickelt. Schwerpunkte sind dabei unter anderem Grundlagen zur Wasserhaltung, Parameter der Planung und Genehmigungsverfahren. Angesprochen sind Planungsbüros ebenso wie auch ausführende Unternehmen, die im Bereich der Grundwasserhaltung tätig sind. Mit theoretischen Grundlagen und Beispielen zur praktischen Umsetzung erfolgt die Einleitung in die Thematik. Ebenfalls wird ein Überblick zu den geologischen und hydrogeologischen Grundlagen zur Wasserhaltung dargestellt. Alle Seminare im Überblick Hier finden Sie unseren Seminarkalender mit allen Themen und Terminen. Weitere Informationen zu unseren E-Learning-Formaten stehen Ihnen hier zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner Andreas RempelTel.: +49 30 206131-259seminare(at)zert-bau.de

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3D Visualisierung Wärmepumpen Außen auf Industriedach

Geothermie-Wärmepumpen im Trend – Fachunternehmen können Eignung durch eine Zertifizierung nachweisen

Mit einem breiten Bündnis aus Wirtschaft, Industrie, Handwerk, Forschung, Wissenschaft und den Gewerkschaften startete im vergangenen Jahr eine Wärmepumpenoffensive. Das Ziel, ab 2024 jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen in Gebäuden einzubauen, wurde von allen Seiten bekräftigt. Wer Geothermie – also Erdwärme – zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung nutzen möchte, sollte sich vorzeitig über Erdwärmepumpen informieren. Diese nutzen als Wärmequelle die Erdwärme. Die Vorteile einer Geothermie-Wärmepumpe liegen auf der Hand: nachhaltig, effizient und ressourcenschonend, mit einer optimalen Leistung und maximaler Effizienz geeignet zum Heizen, zur Warmwasseraufbereitung und zum Kühlen.  Geothermie-Wärmepumpen bieten maximale Effizienz Wenn es um den Transport der Wärme vom Erdreich ins Haus geht, kommt die Geothermie-Heizung ins Spiel, genauer: die Sole-Wasser-Wärmepumpe. Wärmepumpen sind Geräte, die erneuerbare Energie nutzen. Im Fall von Geothermie ist das die Erdwärme. Zur Nutzung der Erdwärme werden entweder Erdsonden oder Erdkollektoren in den Boden eingebracht. In den Sonden oder Kollektoren zirkuliert die Sole und dient als Übertragungsmedium. Auf diese Weise wird dem Untergrund die Wärme entzogen und mittels Geothermie-Wärmepumpe auf ein nutzbares Temperaturniveau angehoben. Eignung durch eine Zertifizierung nach W 120-2 Geothermie sicherstellen Fachunternehmen, die aus dem Bereich oberflächennahe Geothermie zum Einsatz kommen, können ihre Eignung durch eine Zertifizierung nachweisen. Die fachliche und organisatorische Kompetenz gehört neben der gerätetechnischen Ausrüstung und den Referenzen zu den wichtigsten Kriterien bei Genehmigungs- und Vergabeverfahren. Personelle, organisatorische und technische Anforderungen und deren Umsetzung werden nach dem DVGW Arbeitsblatt W 120-2 für die oberflächennahe Geothermie (Erdwärmesonden) bestätigt. Das W 120-2-Zertifikat wird von Auftraggebern und Genehmigungsbehörden insbesondere im Bereich von Bohrungen zum Einbau von Erdwärmesonden als Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit akzeptiert und gefordert. Hier finden Sie mehr zur Geothermie-Zertifizierung W 120-2. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Ing. Andreas Stumm+49 30 206131-264stumm(at)zert-bau.de

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Brunnen im Garten

Brunnenbauertage am 20./21. April 2023: Experten der Zertifizierung Bau treffen

Das Team der Zertifizierung Bau stellt anlässlich der Bad Dübener Brunnenbauertage die beiden Fachbereiche Brunnenbau und Geothermie im Messeforum, Stand 11, Tagungssaal/ Foyer vor. Im Blickpunkt stehen die Zertifizierungen W 120-1 für Brunnenbau und W 120-2 für Geothermie. Fachunternehmen aus den Bereichen Bohrtechnik, Brunnenbau, -sanierung, -regenerierung und -rückbau können ihre Eignung durch eine Zertifizierung nachweisen. Hier ist die Zertifizierung Bau der kompetente Ansprechpartner. Der Besuch der Fachausstellung ist kostenfrei. Zertifizierung für W 120-1 (Brunnenbau) und W 120-2 (Geothermie) Das W 120-1-Zertifikat (Brunnenbau) wird von Auftraggebern und Genehmigungsbehörden für Brunnenbauarbeiten gefordert. Das W 120-2-Zertifikat (Geothermie) wird von Auftraggebern und Genehmigungsbehörden insbesondere im Bereich von Bohrungen zum Einbau von Erdwärmesonden als Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit akzeptiert und gefordert.Fachunternehmen aus dem Bereich oberflächennahe Geothermie können ihre Eignung durch eine Zertifizierung nachweisen. Auch für diesen Bereich ist als Experte Andreas Stumm Ansprechpartner. Zertifizierungen für Fachunternehmen aus einer Hand Bei der Zertifizierung Bau erhalten Fachunternehmen die Zertifizierungen für Brunnenbau W 120-1 und Geothermie W 120-2 aus einer Hand. Der Leiter der beiden Zertifizierungsstellen, Andreas Stumm, ist bei Fragen gerne für Sie da. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Ing. Andreas Stumm+49 30 206131-264stumm(at)zert-bau.de

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